Fachärztin für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Gefäßchirurgie (ÄK Westfalen - Lippe)
Phlebologin (ÄK Westfalen - Lippe)

Aktuelles / Veranstaltungen

Bilder unserer Praxiseröffnung

Praxiseröffnung am 03.10.2015

Am 03.10.2015 eröffnet unsere Praxis in Wiener Straße 4 in Kindberg


Aus "GESUND IN DORTMUND", Jahrgang 2013 | Nr. 5

IPL-Therapie bei Rosazea und trockenem Auge –
für Gesundheit und Schönheit

Das „Trockene Auge“ („Office Eye-Syndrom“), eine krankhafte Veränderung des Tränenfilms, ist eine häufige Erkrankung, die in Deutschland etwa 10 bis 12 Millionen Menschen betrifft. Das Auftreten der Erkrankung zeigt eine deutlich steigende Tendenz. Benetzungsprobleme mit begleitenden Störungen der Augenoberfläche gehören zu den häufigsten Beschwerden, die zum Augenarzt führen. Tränenersatzmittel zählen zu den am meisten verwendeten Augenmedikamenten in Deutschland.

Die Rosazea, auch Couperose genannt, ist eine chronische Entzündung der Gesichtshaut. Typisch sind Rötungen, erweiterte Äderchen, Pickel und Schwellungen im Gesicht. Bei Männern kommt es oft zur Ausbildung einer Knollennase. Bei etwa der Hälfte der Patienten erkranken zudem die Augen. Die Patienten leiden häufig an Bindehaut- und Lidrandentzündungen. Auch das „trockene Auge“ kann sich zu einem Problem entwickeln. Mit der IPL-Therapie (Intensiv gepulste Lichttechnologie) kann die Rosazea behandelt werden, und nebenbei profitiert auch das „trockene Auge“ von der Therapie.  „Amerikanische Studien belegen“, erzählt Dr. Ronfeld, „dass die Behandlung der Rosazea  mit IPL gleichzeitig zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden bei trockenen Augen führt – sozusagen als positiver Nebeneffekt. Der Tränenfilm stabilisiert sich und die Entzündung geht zurück.“

Rundum Therapie

Das intensive Licht der Blitzlampe wirkt direkt auf die Haut und die darunter liegenden Strukturen. Dadurch werden gefäß- und pigmentbedingte Hautveränderungen effizient und schonend entfernt. Die Hautstruktur verbessert und verjüngt sich, rote Äderchen, altersbedingte Hautflecke und Pigmentveränderungen verschwinden, Falten werden geglättet und Poren verfeinert. Die Haut wird insgesamt gestrafft und sieht jünger und frischer aus. Die sanfte Therapie – drei bis vier Behandlungen reichen in der Regel aus – führt parallel dazu, dass sich die Symptome des „trockenen Auges“ deutlich verbessern. „Die Erfolgsraten liegen bei über 90 Prozent Besserung und Heilung“, versichert Dr. Ronfeld, „die Patientenzufriedenheit spricht hier eindeutig für die IPL-Therapie.“


Aus "GESUND IN DORTMUND", Jahrgang 2013 | Nr. 5

Blickpunkt gesunde und schöne Beine

Schöne Beine sind ein Blickfang. Aber viele Frauen sind beim Anblick ihrer Beine nicht gerade begeistert, fallen ihnen doch als erstes unschöne Venen ins Auge, die sich zu Krampfadern entwickelt haben und sich nicht mehr zurückbilden. Neben dem kosmetischen Aspekt ist der medizinische aber bedeutsamer. Denn Krampfadern können eine Reihe von Beschwerden und Problemen mit sich bringen – auch bei Männern.

Auf eine venöse Stauung können schon Besenreiser hinweisen, diese erweiterten und dadurch sichtbaren in der oberen Hautschicht verlaufenden winzigen Venen, die hellrot bis dunkelblau durch die Haut scheinen und stern-, strahlen- oder auch fächerförmige Muster bilden. Sie können am gesamten Bein auftreten. Hauptursache für die roten Äderchen ist eine erbliche Veranlagung. Einseitiges Stehen oder langes Sitzen sowie Sonnenbäder, Sauna, Übergewicht und die Einnahme von Hormonen begünstigen die Entstehung. Besenreiser sollten von einem spezialisierten Facharzt untersucht und gegebenenfalls behandelt werden. Dr. Andrea Ronfeld, Fachärztin für Chirurgie und Gefäßchirurgie und Phlebologin, verfügt in ihrer Praxis über ein umfangreiches Spektrum an Behandlungsmethoden, die Besenreiser schmerzlos und dauerhaft entfernen.

Behandlung von Besenreisern

Neben der Mikro-Sklerotherapie (Verödungstherapie), bei der ein Verödungsmittel in das Äderchen gespritzt wird, verwendet Dr. Ronfeld bei der Behandlung von Besenreisern und kleinen Venen unterschiedliche Licht- und Lasertechniken. „Durch die Kombination einer Licht- (IPL) und Lasereinheit (Nd:YAG DL) haben wir mit unserem Gerät die Möglichkeit, diese Gefäßerweiterungen optimal zu behandeln“, sagt Dr. Ronfeld.

Der Laserimpuls wandert durch die Haut und wird vom Blut in den Gefäßen absorbiert. Aufgrund der entstehenden Hitze gerinnt das Blut und das Gefäß verschließt sich. Nach und nach wird es dann vom Körper abgebaut und verschwindet sichtlich. Das Prinzip der IPL-Therapie ist ähnlich, nur werden hier keine Laserstrahlen, sondern hochenergetische Lichtimpulse genutzt. Dr. Ronfeld: „Diese Lichtenergie wird wiederum vom Blut im Gefäß absorbiert, in Hitze umgewandelt und das Gefäß so zerstört. Die Behandlungsmethode kann daher stets individuell auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.“ Speziell bei feinen Gefäßen ist die Licht- und Lasertherapie besonders Erfolg versprechend. Die Behandlungen erfolgen in vierwöchigen Abständen, wobei zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses in der Regel zwei bis vier Sitzungen erforderlich sind.

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Aus "GESUND IN DORTMUND", Jahrgang 2012 

Gesunde und schöne Beine – einfach und sicher

Schöne Beine sind ein Blickfang. Aber viele Frauen sind beim Anblick ihrer Beine nicht gerade begeistert, fallen ihnen doch als erstes unschöne Venen ins Auge, die sich zu Krampfadern entwickelt haben und sich nicht mehr zurückbilden.

Neben dem kosmetischen Aspekt ist der medizinische aber bedeutsamer. Denn Krampfadern können eine Reihe von Beschwerden und Problemen mit sich bringen – auch bei Männern. Auf eine venöse Stauung können schon Besenreiser hinweisen, diese erweiterten und dadurch sichtbaren in der oberen Hautschicht verlaufenden winzigen Venen, die hellrot bis dunkelblau durch die Haut scheinen und stern-, strahlen- oder auch fächerförmige Muster bilden. Sie können am gesamten Bein auftreten. Hauptursache für die roten Äderchen ist eine erbliche Veranlagung. Einseitiges Stehen oder langes Sitzen sowie Sonnenbäder, Sauna, Übergewicht und die Einnahme von Hormonen begünstigen die Entstehung. Besenreiser sollten von einem spezialisierten Facharzt untersucht und gegebenenfalls behandelt werden. Dr. Andrea Ronfeld, Fachärztin für Chirurgie und Gefäßchirurgie und Phlebologin, verfügt in ihrer Praxis über ein umfangreiches Spektrum an Behandlungsmethoden, die Besenreiser schmerzlos und dauerhaft entfernen.

Entfernung von Besenreisern

Neben der Mikro-Sklerotherapie (Verödungstherapie), bei der ein Verödungsmittel in das Äderchen gespritzt wird, verwendet Dr. Ronfeld bei der Behandlung von Besenreisern und kleinen Venen unterschiedliche Licht und Lasertechniken. „Durch die Kombination einer Licht- (IPL) und Lasereinheit (Nd:YAG DL) haben wir mit unserem Gerät die Möglichkeit, diese Gefäßerweiterungen optimal zu behandeln“, sagt Dr. Ronfeld. Der Laserimpuls wandert durch die Haut und wird vom Blut in den Gefäßen absorbiert. Aufgrund der entstehenden Hitze gerinnt das Blut und das Gefäß verschließt sich. Nach und nach wird es dann vom Körper abgebaut und verschwindet sichtlich. Das Prinzip der IPL-Therapie ist ähnlich, nur werden hier keine Laserstrahlen, sondern hochenergetische Lichtimpulse genutzt. Dr. Ronfeld: „Diese Lichtenergie wird wiederum vom Blut im Gefäß absorbiert, in Hitze umgewandelt und das Gefäß so zerstört. Die Behandlungsmethode kann daher stets individuell auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.“ Speziell bei feinen Gefäßen ist die Licht- und Lasertherapie besonders Erfolg versprechend. Die Behandlungen erfolgen in vierwöchigen Abständen, wobei zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses in der Regel zwei bis vier Sitzungen erforderlich sind.


Aus "GESUND IN DORTMUND", Jahrgang 2012

IPL-Therapie bei Rosazea und trockenem Auge

Das „Trockene Auge“ („Office Eye-Syndrom“), eine krankhafte Veränderung des Tränenfilms, ist eine häufige Erkrankung, die in Deutschland etwa 10 bis 12 Millionen Menschen betrifft. Das Auftreten der Erkrankung zeigt eine deutlich steigende Tendenz. Benetzungsprobleme mit begleitenden Störungen der Augenoberfläche gehören zu den häufigsten Beschwerden, die zum Augenarzt führen. Tränenersatzmittel zählen zu den am meisten verwendeten Medizinprodukten in Deutschland.

Die Rosazea, auch Couperose genannt, ist eine chronische Entzündung der Gesichtshaut. Typisch sind Rötungen, erweiterte Äderchen, Pickel und Schwellungen im Gesicht. Bei Männern kommt es oft zur Ausbildung einer Knollennase. Bei etwa der Hälfte der Patienten erkranken auch die Augen. Die Patienten leiden häufig an Bindehaut- und Lidrandentzündungen. Auch das „trockene Auge“ kann sich zu einem Problem entwickeln. Mit der IPL-Therapie (Intensiv gepulste Lichttechnologie) kann die Rosazea behandelt werden. Nebenbei wirkt sich die Behandlung auch vorteilhaft auf das „trockene Auge“ aus.

„Amerikanische Studien belegen“, erzählt Dr. Ronfeld, „dass die Behandlung der Rosazeamit IPL gleichzeitig zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden bei trockenen Augen führt – sozusagen als positiver Nebeneffekt. Der Tränenfilm stabilisiert sich und die Entzündung geht zurück.“

Das intensive Licht der Blitzlampe wirkt direkt auf die Haut und die darunter liegenden Strukturen. Dadurch werden gefäß- und pigmentbedingte Hautveränderungen effizient und schonend entfernt. Die Hautstruktur verbessert sich, rote Äderchen verschwinden, und Poren werden verfeinert. Die Behandlung – drei bis vier Behandlungen reichen in der Regel aus – führt parallel dazu, dass die Symptome des „trockenen Auges“ sich deutlich verbessern. „Die Erfolgsraten liegen bei über 90 Prozent Besserung und Heilung“, versichert Dr. Ronfeld, „ die Patientenzufriedenheit spricht hier eindeutig für die IPL-Therapie.“

„Amerikanische Studien belegen, dass die Behandlung der Rosazea mit IPL gleichzeitig zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden bei trockenen Augen führt – sozusagen als positiver Nebeneffekt ...“

Dr. Andrea Ronfeld

 

 


Aus "GESUND IN DORTMUND", Jahrgang 2011 | Nr. 3

Verschiedene Techniken zur Hautstraffung

Die Ästhetische Medizin erlaubt es, auf sanfte Art der Alterung der Haut entgegenzuwirken. Erschlaffte Haut und Falten sind nicht länger ein unabänderliches Schicksal. Es ist möglich, diese gezielt und effizient zu behandeln, um dem Gesicht seine Frische wiederzugeben. Dr. Andrea Ronfeld, Fachärztin für Chirurgie, Gefäßchirurgie und Phlebologin, verfügt in ihrer Praxis über ein umfangreiches Spektrum von ästhetischen Behandlungen, die die persönlichen Erwartungen der Patienten erfüllen. Verschiedene Techniken können dabei kombiniert werden, um eine Hautstraffung zu bewirken. Das Resultat ist mit dem eines leichten Liftings vergleichbar. „Es gibt viele Methoden für ein jüngeres Aussehen, auch ohne chirurgische Eingriffe“, sagt Dr. Ronfeld.

COVE® + Radiolift-Methode

Bei der COVE® + Radiolift-Methode wird mittels Radiowellen die Neubildung von Kollagen in der Tiefe der Haut angeregt und das Gewebe so gestrafft.

IPL-Technik

Die IPL-Technik (Blitzlampe) kann eine Vielzahl gutartiger Hautveränderungen korrigieren. Sie wird zur Faltenbehandlung und Hautstraffung eingesetzt und bewirkt insbesondere eine Verjüngung der Haut. Die Kollagenneubildung wird angeregt und der Wassergehalt der Haut steigt. Erweiterte Äderchen und Hautflecken werden sanft verdampft. Unerwünschte Haare verschwinden.

Botox®-Injektionen und Filler

Botox®-Injektionen (Vistabel®) und Filler (Hyaluronsäure): Das Botulinum ist eine aktive Substanz (ein natürliches Protein), die es erlaubt, Falten ohne chirurgischen Eingriff deutlich zu glätten. Aufgrund seiner therapeutischen Wirkung wird dieses Protein seit vielen Jahren in der Medizin unter dem Namen Botox® oder Vistabel® eingesetzt. Mit einer einfachen intrakutanen Injektion von Hyaluronsäure können tiefere Falten behandelt werden. Man kann so Wangen, Lippen und die Gesichtskontur aufpolstern und dem Gesicht seine Energie und Vitalität zurückgeben. Filler und Botox® können auch zusammen angewendet werden. „Botox® wird auch bei der Behandlung zur Schweißreduktion verwendet“, so Dr. Ronfeld.

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Aus "GESUND IN DORTMUND", Jahrgang 2010 | Nr. 2

Jeder möchte möglichst alt werden, aber so lange wie möglich jung und schön bleiben. Das ist auch eine Zielsetzung von Anti-Aging. Immerhin fühlen sich laut einer europaweiten Anti-Aging-Studie der Gesichtspflegemarke Olaz 72 Prozent aller deutschen Frauen jünger, als sie tatsächlich sind.

Anti-Aging – der Ausdruck kommt aus dem Amerikanischen und bedeutet wortwörtlich übersetzt „gegen das Altern“ – ist in aller Munde. Maßnahmen gegen das Altern gibt es viele. Dazu gehört, den Körper durch gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung fit und in Form zu halten, die Anfälligkeit von Krankheiten zu reduzieren und die geistige Leistungsfähigkeit zu erhalten. Dazu zählt auch der Einsatz von Hormonen, die im Alter fehlen und die positive Beeinflussung der Kosmetik und Schönheitschirurgie. Auch immer mehr Mediziner beschäftigen sich mit Fragen des gesunden Lebens und der damit verbundenen erhöhten Lebenskraft und -freude ihrer Patienten, gerade in der zweiten Lebenshälfte. Die Anti-Aging Medizin versteht sich in erster Linie als Präventivmedizin – im Gegensatz zur Geriatrie, bei der die Behandlung von Alterskrankheiten im Mittelpunkt steht.

Die Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti- Aging Medizin definiert Anti-Aging wie folgt: „unser Ansatz ist, dass wir Alterungsprozesse als den wesentlichen Risikofaktor für die gängigen Volks- und Zivilisationskrankheiten identifiziert haben. Ein vertieftes Verständnis dieser Alterungsprozesse und deren gezielte Beeinflussung ist daher das Konzept im Kampf für ein gesundes Altern …“


Aus "GESUND IN DORTMUND", Jahrgang 2010 | Nr. 2

Gesundheit und Ästhetik schließen sich nicht aus. Es gibt viele ästhetische Leistungen, die durchaus sinnvoll sind, aber von den gesetzlichen Krankenversicherungen nicht bezahlt werden.

Diese so genannten IGeL-Leistungen – individuelle Gesundheitsleistungen führt der Arzt durch, der Patient muss sie aber privat bezahlen. Auch viele alternative Behandlungsmethoden und Vorsorgeuntersuchungen zählen dazu. Dr. Andrea Ronfeld, Fachärztin für Chirurgie und Gefäßchirurgie, Phlebologin, bietet in ihrer im Januar neu eröffneten privatärztlichen Praxis für Gefäßchirurgie, Phlebologie, Ästhetische und Lasermedizin viele dieser IGeL-Leistungen an.

Photorejuvenation mittels IPL/COVE® + Radiolift-Methode

Die schonende Auffrischung der Gesichtshaut mittels IPL (Intense Pulsed Light) und die COVE® + Radiolift-Methode zur Hautstraffung zählen zu den angebotenen Therapien. Das IPL-Verfahren ist eine nicht-invasive Behandlungsmethode, die Hautschäden beseitigt, ohne dabei die Hautoberfläche anzugreifen. Sie führt so zu hochwertigen kosmetischen Ergebnissen, z.B. bei Alters- und Pigmentflecken. Bei der COVE® + Radiolift-Methode wird mittels Radiowellen die Neubildung von Kollagen in der Tiefe der Haut angeregt und das Gewebe gestrafft. Falten werden so geglättet.

Dauerhafte Haarentfernung/Tattoo-Entfernung

Eine weitere Leistung ist die dauerhafte Haarentfernung mit der IPL-Technik. Eine Blitzlampe leitet energiereiches Licht über das Haar in die Haarwurzel, die dadurch gezielt verödet wird, sodass an der Stelle kein Haar mehr nachwächst. „Haare können nur in der Wachstumsphase entfernt werden“, erklärt Dr. Ronfeld. „Die Länge einer Wachstums-, Rückbildungs- und Ruhephase variiert von Mensch zu Mensch und von Körperareal zu Körperareal. Im Gesicht durchlaufen Haare schneller ihren Wachstumszyklus als beispielsweise an den Beinen.“ Die Laser- und IPLTechnik bietet auch eine sanfte nicht-invasive Langzeitlösung, um Krampfadern, Besenreiser und rote Äderchen wirksam zu entfernen und kommt auch beim Entfernen von Tätowierungen zum Einsatz. „Bei Tätowierungen“, sagt Dr. Ronfeld „werden die Farb-partikel mit dem Laserlicht zerstört und vom Immunsystem abgebaut.“

Ultraschall-Untersuchungen

Die Praxis Dr. Ronfeld führt auch verschiedene Checkup-Untersuchungen durch. Diese sind medizinisch sinnvoll, werden aber von den gesetzlichen Krankenkassen, wenn noch keine Beschwerden bestehen, nicht übernommen, z.B. ein Ultraschall zur Früherkennung der Bauchschlagadererweiterung. Der Physiker und Nobelpreisträger Albert Einstein starb an inneren Blutungen, die durch das Platzen eines Aneurysmas im Bereich der Bauchschlagader verursacht wurde „Seien Sie klüger als Einstein, so lautete das Motto des Gefäßtages 2009 in Anspielung auf seinen Tod“, erzählt Dr. Ronfeld. „Wir haben den Besuchern die Möglichkeit des Bauchaorten-Screenings angeboten.“ Dr. Andrea Ronfeld gewährleistet durch ihre langjährige Erfahrung eine persönliche Betreuung auf hohem fachlichem Niveau. „Ich helfe gern, mit Einfühlungsvermögen und ärztlichem Verantwortungsbewusstsein und unter Einsatz schonender Mittel. und ich stehe bei Problemen immer als Ansprechpartnerin zur Verfügung.“